Einachsen

Mittlerweile hat das Fahrwerk auch die Kurbelstangen bekommen und wartet auf's Einachsen.

Gut zu sehen das Zahnradwerk mit den Bremsbandagen. Die Reibung durch die lose aufsitzenden Bandagen wird beim Betrieb in Kauf genommen.

Die Lok wartet nebenan aufgebockt.

Raus geht's auf die Drehscheibe.

Und dann rein unter die Lok.

Noch ein paar Zentimeter rauf, sonst passt es nicht.

Auch der Vorläufer hat seinen Platz bekommen.

Achslager und Halterung sind schon ungefähr ausgerichtet.

Es passt aber noch nicht. Die eine Achse ein paar Milimeter zu weit rechts, die andere ein paar zu weit links. Ob sich's mit der Steckwinde richten lässt? Wädi passt auf, dass dabei auch ja nichts schief geht, denn mit verbogenen Rädern kommt man nicht weit.

An jedem Achslager ist ein "Posten" stationiert und überwacht, dass nichts verkantet. Werners Lager hat als erstes seinen Platz in der Führung gefunden. Schön sieht man den nach oben führenden Bolzen ...

... auf dem die Federung des Rahmens aufsitzt.

Die Bauabteilung lässt sich nicht von den durch die Werkstatt hallenden Rufe stören und montiert nebendran ...

... hoch unter der Decke.